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Die jüngste Ernennung zum Magischen Dorf beweist den Grund für diese Auszeichnung mit der Bewahrung der Otomi-Gastronomie, dem uralten Handwerk der Molcajete und dem Tanz der Chichimecas Guamares.

Sein architektonisches und kulturelles Erbe ist unbestreitbar: die Pfarrei San Francisco de Asis, die in ihrem Inneren vier Altarbilder aus dem Jahr 1765 bewahrt, der Stadtplatz zu Ehren des in dieser Stadt geborenen Arztes José Maria Luis Mora und der berühmte Tempel der Jungfrau der Heilmittel.

In Comonfort gibt es eine große Vielfalt an Kunsthandwerk, wie z. B. Tontöpfe, Töpferwaren, Schilfrohrstücke und die berühmten Molcajetes aus Vulkangestein.

Es gibt ein kulinarisches Juwel, die zeremonielle Tortilla, die mit der Dankbarkeit für die Ernte verbunden ist und bei Patronatsfesten als Zeichen des Respekts und der Dankbarkeit verwendet wird. Diese Tortilla wird mit Stempeln aus Mesquite-Holz gestempelt und mit Muicle eingefärbt, einer Pflanze mit violetten Farbtönen, die das Ritual zur Herstellung dieser Ahnengabe ergänzen.

In der Gastronomie gibt es neben den berühmten "vaquita" und "gaznate" auch typische Brote, die auch hier als Ofenfrüchte bezeichnet werden.

Heute kann man in der Gemeinde Soria eine exklusive Textilfabrik besichtigen, in der früher Kaschmiranzüge hergestellt wurden.

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