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Der Name leitet sich von Quanaxcuato ab, was "bergiger Ort der Frösche" bedeutet. Die Hauptstadt des Bundesstaates wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt und 2005 als Hauptstadt des amerikanischen Cervantino-Festivals anerkannt.

Die Stadt ist vom Bergbau geprägt. Zu den Attraktionen gehört die unterirdische Straße Miguel Hidalgo, die auf dem Bett des alten Flusses Guanajuato gebaut wurde.

Die Schönheit ihrer Kirchen wie die Basilika, die Tempel La Compañía, Belén, San Diego, San Francisco, La Luz oder Casa Santa sowie der Tempel Los Hospitales und die Kirchen San Roque, Pardo, La Valenciana, Mellado und Cata stechen hervor. Auch das Denkmal des Pípila von 1939, die Campanero-Brücke, die Plätze von Baratillo, de la Paz, Allende, der Jardín Unión, der städtische Friedhof, der Jardín de las Acacias, der Florencio Antillón-Park, der Olla-Staudamm, die Plazuela del Quijote oder Villa Manchega, die alte Schulgebäude, die Exhacienda von San Gabriel de Barrera und die Mine von San Juan de Rayas; sowie der Hidalgo-Markt, das Mumienmuseum, das Juarez-Theater und die Universität von Guanajuato.

Jedes Jahr finden hier verschiedene Festivals statt, unter anderem das Internationale Cervantino-Festival.

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